Anwendungsgebiete

Die Liste der möglichen Anwendungsgebiete für die Chinesische Medizin ist sehr umfangreich.

Die WHO hat die Akupunktur bei folgenden Erkrankungen empfohlen:

 

Atemwegserkrankungen

-akute Sinusitis

-akute Rhinitis

-Erkältungen

-akute Tonsillitis

-akute Bronchitis

-Bronchialasthma (besonders bei Kindern und Patienten ohne Begleiterkrankungen)

 

Augenerkrankungen

-akute Konjunktivitis

-Retinitis

-Myopie (bei Kindern)

-Katarakt

 

Munderkrankungen

-Zahnschmerzen

-Schmerzen nach Zahnextraktion

-Gingivitis

-akute und chronische Pharyngitis

 

Magen-, Darmerkrankungen

-Oesophagus- und Cardiaspasmen

-Schluckauf

-Gastroptosis

-akute und chronische Gastritis

-gastrische Hyperazidität

-chronischer Duodenalulcus (Schmerzerleichterung)

-akute Duodenalulcus (ohne Komplikationen)

-akute und chronische Colitis

-akute bakterielle Dysenterie

-Obstipation

-Diarrhoe

-paralytischer Ileus

 

Neurologische und Skelettmuskelerkrankungen

-Kopfschmerzen

-Migräne

-Trigeminus-Neuralgie

-Facialisparese (im Frühstadium, d.h. innerhalb 3-6 Monate)

-Paresen nach Schlaganfall

-periphere Neuropathien

-Folgen von Poliomyelitis (Frühstadium, d.h. innerhalb 6 Monate)

-Morbus Meniere

-neurogene Blasendysfunktion

-nächtliche Enuresis

-Intercostalneuralgien

-Hals-, Arm-Syndrome

-“frozen shoulder“

-Tennisellenbogen

-Sciatica

-tiefe Rückenschmerzen

-Osteoarthritis

 

(aus Dtv-Atlas Akupunktur)

 

 

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